Was­ser ist ein ele­men­ta­res Lebens­eli­xier und unser wich­tig­stes Lebensmittel. 

Eine vor­bild­li­che Trink­was­ser­qua­li­tät soll­te des­halb in allen Haus­hal­ten selbst­ver­ständ­lich sein.
Das Was­ser einer „Berg­quel­le“ atmet Rein­heit, Fri­sche und Weich­heit — ihr Was­ser ist geschmack­voll (ohne Bei­geschmack oder Gerü­che), ener­gie­spen­dend, bele­bend, erfri­schend, vita­li­sie­rend, es bringt Wohl­be­fin­den in jede Zel­le des Kör­pers. Ja, Was­ser soll uns von der Kri­stal­li­sa­ti­on wie­der in das Flie­ßen­de, Dyna­mi­sche bringen.

Das Was­ser unse­res Pla­ne­ten befin­det sich in einem ste­ti­gen Kreis­lauf zwi­schen Gewäs­sern, der Atmo­sphä­re und ver­schie­de­nen Erd­schich­ten, durch die es als Regen­was­ser hin durch­sickert. Alle Süß­wäs­ser flie­ßen ins sal­zi­ge Meer, um irgend­wann wie­der aus einer Süß­was­ser­quel­le her­vor­zu­spru­deln. Jedes Was­ser ist schon durch unzäh­li­ge Orga­nis­men geflos­sen. Die natür­li­chen Regel­krei­se unse­res Pla­ne­ten ver­su­chen unser Trink­was­ser immer wie­der in einen jung­fräu­li­chen Zustand zurück­zu­füh­ren. Lei­der ist unser Umgang mit die­ser Natur­res­sour­ce in eine gro­ße Dis­har­mo­nie gekom­men. Eine Viel­zahl von nicht för­der­li­chen Sub­stan­zen ist heu­te im Trinkwasser.

Oft fin­den sich dar­in gesell­schaft­lich beding­te Rück­stän­de wie Indu­strie­ab­fäl­le, Pesti­zi­de, Her­bi­zi­de, Hor­mo­ne, Kon­trast­mit­tel, Zyto­sta­ti­ka aus der Phar­ma­zie und Oxi­de aus der Atmo­sphä­re, um nur eini­ge zu nen­nen. Nur ein klei­ner Teil unse­res Was­sers wird aus natür­lich zu Tage tre­ten­den rei­fen, sog. „arte­si­schen“ Quel­len gewon­nen. Der grö­ße­re Teil wird aus Ober­flä­chen­wäs­sern oder aus Reser­voirs ent­nom­men, anschlie­ßend durch Eisen‑, Kupfer‑, Blei- und Kunst­stoff­roh­re unter Druck in unse­ren Haus­hal­ten geför­dert. Dem Lei­tungs­was­ser wer­den häu­fig noch diver­se Zusät­ze bei­gemischt, um die Lei­tungs­oxi­da­ti­on zu hem­men und um ver­schie­de­ne Kei­me zu redu­zie­ren. Was­ser oder Cocktail?

Die prak­ti­schen Vor­tei­le Ihrer eige­nen „Berg­quel­le“ für zu Hau­se sind vielfältig:

  • Kein Fla­schen­was­ser mehr kau­fen und besor­gen müssen.
  • Tees und Kaf­fee machen einen geschmack­li­chen Evolutionssprung.
  • Zum Kochen, Backen, zur Krea­ti­on Ihrer Mix­ge­trän­ke und zu vie­lem Ande­ren wer­den Sie Ihr eige­nes Was­ser nicht mehr mis­sen wollen.

Was­ser ist ein ele­men­ta­res Lebens­eli­xier und unser wich­tig­stes Lebensmittel. 

Eine vor­bild­li­che Trink­was­ser­qua­li­tät soll­te des­halb in allen Haus­hal­ten selbst­ver­ständ­lich sein.
Das Was­ser einer „Berg­quel­le“ atmet Rein­heit, Fri­sche und Weich­heit — ihr Was­ser ist geschmack­voll (ohne Bei­geschmack oder Gerü­che), ener­gie­spen­dend, bele­bend, erfri­schend, vita­li­sie­rend, es bringt Wohl­be­fin­den in jede Zel­le des Kör­pers. Ja, Was­ser soll uns von der Kri­stal­li­sa­ti­on wie­der in das Flie­ßen­de, Dyna­mi­sche bringen.

Das Was­ser unse­res Pla­ne­ten befin­det sich in einem ste­ti­gen Kreis­lauf zwi­schen Gewäs­sern, der Atmo­sphä­re und ver­schie­de­nen Erd­schich­ten, durch die es als Regen­was­ser hin durch­sickert. Alle Süß­wäs­ser flie­ßen ins sal­zi­ge Meer, um irgend­wann wie­der aus einer Süß­was­ser­quel­le her­vor­zu­spru­deln. Jedes Was­ser ist schon durch unzäh­li­ge Orga­nis­men geflos­sen. Die natür­li­chen Regel­krei­se unse­res Pla­ne­ten ver­su­chen unser Trink­was­ser immer wie­der in einen jung­fräu­li­chen Zustand zurück­zu­füh­ren. Lei­der ist unser Umgang mit die­ser Natur­res­sour­ce in eine gro­ße Dis­har­mo­nie gekom­men. Eine Viel­zahl von nicht för­der­li­chen Sub­stan­zen ist heu­te im Trinkwasser.

Oft fin­den sich dar­in gesell­schaft­lich beding­te Rück­stän­de wie Indu­strie­ab­fäl­le, Pesti­zi­de, Her­bi­zi­de, Hor­mo­ne, Kon­trast­mit­tel, Zyto­sta­ti­ka aus der Phar­ma­zie und Oxi­de aus der Atmo­sphä­re, um nur eini­ge zu nen­nen. Nur ein klei­ner Teil unse­res Was­sers wird aus natür­lich zu Tage tre­ten­den rei­fen, sog. „arte­si­schen“ Quel­len gewon­nen. Der grö­ße­re Teil wird aus Ober­flä­chen­wäs­sern oder aus Reser­voirs ent­nom­men, anschlie­ßend durch Eisen‑, Kupfer‑, Blei- und Kunst­stoff­roh­re unter Druck in unse­ren Haus­hal­ten geför­dert. Dem Lei­tungs­was­ser wer­den häu­fig noch diver­se Zusät­ze bei­gemischt, um die Lei­tungs­oxi­da­ti­on zu hem­men und um ver­schie­de­ne Kei­me zu redu­zie­ren. Was­ser oder Cocktail?

Die prak­ti­schen Vor­tei­le Ihrer eige­nen „Berg­quel­le“ für zu Hau­se sind vielfältig:

  • Kein Fla­schen­was­ser mehr kau­fen und besor­gen müssen.
  • Tees und Kaf­fee machen einen geschmack­li­chen Evolutionssprung.
  • Zum Kochen, Backen, zur Krea­ti­on Ihrer Mix­ge­trän­ke und zu vie­lem Ande­ren wer­den Sie Ihr eige­nes Was­ser nicht mehr mis­sen wollen.

Was­ser ist ein ele­men­ta­res Lebens­eli­xier und unser wich­tig­stes Lebensmittel.

Eine vor­bild­li­che Trink­was­ser­qua­li­tät soll­te des­halb in allen Haus­hal­ten selbst­ver­ständ­lich sein.
Das Was­ser einer „Berg­quel­le“ atmet Rein­heit, Fri­sche und Weich­heit — ihr Was­ser ist geschmack­voll (ohne Bei­geschmack oder Gerü­che), ener­gie­spen­dend, bele­bend, erfri­schend, vita­li­sie­rend, es bringt Wohl­be­fin­den in jede Zel­le des Kör­pers. Ja, Was­ser soll uns von der Kri­stal­li­sa­ti­on wie­der in das Flie­ßen­de, Dyna­mi­sche bringen.

Das Was­ser unse­res Pla­ne­ten befin­det sich in einem ste­ti­gen Kreis­lauf zwi­schen Gewäs­sern, der Atmo­sphä­re und ver­schie­de­nen Erd­schich­ten, durch die es als Regen­was­ser hin durch­sickert. Alle Süß­wäs­ser flie­ßen ins sal­zi­ge Meer, um irgend­wann wie­der aus einer Süß­was­ser­quel­le her­vor­zu­spru­deln. Jedes Was­ser ist schon durch unzäh­li­ge Orga­nis­men geflos­sen. Die natür­li­chen Regel­krei­se unse­res Pla­ne­ten ver­su­chen unser Trink­was­ser immer wie­der in einen jung­fräu­li­chen Zustand zurück­zu­füh­ren. Lei­der ist unser Umgang mit die­ser Natur­res­sour­ce in eine gro­ße Dis­har­mo­nie gekom­men. Eine Viel­zahl von nicht för­der­li­chen Sub­stan­zen ist heu­te im Trinkwasser.

Oft fin­den sich dar­in gesell­schaft­lich beding­te Rück­stän­de wie Indu­strie­ab­fäl­le, Pesti­zi­de, Her­bi­zi­de, Hor­mo­ne, Kon­trast­mit­tel, Zyto­sta­ti­ka aus der Phar­ma­zie und Oxi­de aus der Atmo­sphä­re, um nur eini­ge zu nen­nen. Nur ein klei­ner Teil unse­res Was­sers wird aus natür­lich zu Tage tre­ten­den rei­fen, sog. „arte­si­schen“ Quel­len gewon­nen. Der grö­ße­re Teil wird aus Ober­flä­chen­wäs­sern oder aus Reser­voirs ent­nom­men, anschlie­ßend durch Eisen‑, Kupfer‑, Blei- und Kunst­stoff­roh­re unter Druck in unse­ren Haus­hal­ten geför­dert. Dem Lei­tungs­was­ser wer­den häu­fig noch diver­se Zusät­ze bei­gemischt, um die Lei­tungs­oxi­da­ti­on zu hem­men und um ver­schie­de­ne Kei­me zu redu­zie­ren. Was­ser oder Cocktail?

Die prak­ti­schen Vor­tei­le Ihrer eige­nen „Berg­quel­le“
für zu Hau­se sind vielfältig:

  • Kein Fla­schen­was­ser mehr kau­fen
    und besor­gen müssen.
  • Tees und Kaf­fee machen einen geschmack­li­chen Evolutionssprung.
  • Zum Kochen, Backen, zur Krea­ti­on Ihrer Mix­ge­trän­ke und zu vie­lem Ande­ren wer­den Sie Ihr eige­nes Was­ser nicht mehr mis­sen wollen.